Donnerstag, 10. März 2022, 19.30 Uhr
Charles Linsmayer, Silvia Tschui und Klaus Merz: 20/21 Synchron
Ein Lesebuch zur Literatur der mehrsprachigen Schweiz von 1920 bis 2020
135 Beiträge von Schweizer Autor*innen, von Blaise Cendrars bis Anna Stern, ergänzt mit 135 Porträts, mit denen Charles Linsmayer nach 40 Jahren Literaturkritik sein Résumé vorlegt.
Silvia Tschui, geb. 1974 in Zürich, studierte Germanistik und Grafikdesign. Ihr erster Roman „Jakobs Ross“ war in der Schweiz ein preisgekrönter Bestseller, wurde auf die Bühne gebracht und ist in der Entwicklung zu einem Kinofilm. Ihr aktueller Roman „Der Wod“ erschien bei Rowohlt.
Klaus Merz, geb. 1945, lebt in Unterkulm/Schweiz. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Hermann-Hesse-Literaturpreis 1997, Gottfried-Keller-Preis 2004, Aargauer Kulturpreis 2005, Werkpreis der schweizerischen Schillerstiftung 2005, Basler Lyrikpreis und Friedrich-Hölderlin-Preis (beide 2012) sowie zuletzt Rainer-Malkowski-Preis (2016) und Christine-Lavant-Preis (2018).
Lesung
Moderation: Peter Surber
Datum: Donnerstag, 10. März 2022
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Literaturhaus Thurgau / Bodmanhaus
Eintritt: CHF 10 // CHF 8 Freunde des Bodmanhauses // CHF 5 ermässigt